03.06.2015 / komba ortsverband hagen

Hagen in Magenta

Mehr als 250 Beschäftigte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst demonstrierten in Hagen

Am Mittwochvormittag (3. Juni) startete ein Demonstrationszug mit mehr als 250 Beschäftigten aus dem Sozial- und Erziehungsdienst vom Hagener Bahnhofsplatz in Richtung Adolf-Nassau-Platz. Dabei machten die Kolleginnen und Kollegen aus den komba Orts- und Kreisverbänden Hagen, Witten, Ennepetal, Bochum, Lünen, Gütersloh, Bielefeld, Paderborn, Münster, Plettenberg, Recklinghausen lautstark auf ihre berechtigten Forderungen nach mehr Wertschätzung und eine verbesserte Eingruppierung aufmerksam.

Christian Stemke, Geschäftsführer der Regionalgeschäftsstelle Westliches Westfalen und Maximilian Reineke, Vorsitzender des komba Ortsverbandes Hagen begrüßten herzlich alle Teilnehmenden zur Kundgebung.
 
Zum Auftakt der Veranstaltung forderte Stemke, dass die soziale Arbeit neu bewertet werden müsse. Im Anschluss daran berichteten Andrea und Steven aus Recklinghausen von der enormen Wichtigkeit der Arbeit als Sozialpädagoge und Sozialarbeiter im Rahmen des Kinderschutzes. Marieluise Baumeister, Vorsitzende des Fachbereichs Erziehung der komba gewerkschaft nrw (komba Ortsverband Mönchengladbach) und Annette Horstkotte, Vorstandsmitglied im komba Fachbereich Erziehung (komba Ortsverband Gütersloh) bekräftigten in ihren Beiträgen die Beschäftigten in ihren Forderungen. Sie waren begeistert von dem anhaltenden Engagement und den zahlreichen Aktionen der komba Orts- und Kreisverbände, die seit dem Vollstreik ab 11. Mai in NRW durchgeführt wurden. „Kinder sind das Fundament unserer Gesellschaft. Das muss sich in unserer Bezahlung niederschlagen“, so Baumeister.

Alle Fotos: © komba Ortsverband Hagen

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